
Für die Damen schrieb die Turnierordnung "adrette Kleidung" vor.
Quelle: WanningerDas Nostalgieturnier hatte den nicht ganz ernst gemeinten Titel „Inoffizielle Weltmeisterschaft im Vintage-Doppel“. Gespielt wurde im Doppel-Moppel-Modus, bei dem vor jeder Runde die Doppel neu zusammengelost wurden. Einen Nachmittag lang ging es dabei ausschließlich um Spaß und Vergnügen – bei Erdbeerbowle und Musik der Comedian Harmonists.

Turnierdirektor Guggemos mit einer Racket-Auswahl
Quelle: WanningerSportwart Josef Guggemos hatte diese unterhaltsamen Stunden organisiert. Am Ende gab es für die Besten des Gaudiwettbewerbs Gutscheine für Getränke im Clubhaus. Die „Weltmeistertitel“ gingen an Simon Probst und Petra Thiermann.
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